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Hinweis: Dies ist die archivierte Version des beendeten Forschungsprojektes "Nietzsche Online". Diese Website wird nicht mehr aktiv betreut. Die Website, die exemplarisch im Rahmen mehrerer Seminare entwickelt und teilweise realisiert wurde, ist leider nicht vollständig. Genauere Informationen zur Planung und Umsetzung finden Sie unter dem Menuepunkt "Projekt".

Zum Projekt "Nietzsche Online"

 

Am Anfang stand eine Idee: Ist das Internet nicht eine (fast) ideale Plattform, um einen 'schwierigen' Menschen wie Friedrich Nietzsche und sein Werk einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen? Das ist - wohl gemerkt - im Jahr 2001 eher als eine Perspektive zu sehen: noch hat die breite Öffentlichkeit ja noch nicht Zugang zu diesem Medium.

Wie soll man aber vorgehen? Um das zu diskutieren und experimentell auszuprobieren, wurde im Wintersemester 2000 / 2001 im Rahmen des Schwerpunktbereichs 'Publikumsinformation' des Faches Informationswissenschaft an der Universität des Saarlandes ein Forschungsseminar veranstaltet, das den Titel "Elektronisches Publizieren am Beispiel Friedrich Nietzsche" hatte.

Die Ergebnisse werden hier unter zwei Gesichtspunkten vorgestellt: Einerseits gab es Rahmenthemen, die in Form spezieller Referate eingebracht wurden. Diese sowie das Projektkonzept sind als Texte bzw. Powerpoint-Präsentationen eingestellt. Daneben wurde ein Prototyp einer (als 'offen' gedachten) Nietzsche-Online-Präsentation erarbeitet, der ausschnitthaft Werke, Porträts, häufig gestellte Fragen / Antworten u.a.m. umfasst. Die Arbeiten sind - auch mehrere Monate nach Abschluss des Seminars - noch nicht alle verfügbar, doch wird dieses Nietzsche-Portal jetzt (auch wenn es noch ein Torso ist) 'geöffnet', um sich der öffentlichen Kritik zu stellen und die Konzeption ggf. auch über das konkrete Ergebnis hinaus weiter zu befördern.

Ich danke allen MitarbeiterInnen am Projekt, insbesondere aber Frau Brigitte Jörg, die weit über das übliche Volumen an Arbeitsaufwand für ein Seminar sich im Projekt engagiert hat und ohne die dieses Resultat nicht zustande gekommen wäre, sowie Herrn Prossliner, der zu den Fragen und Antworten den inhaltlichen Beitrag geleistet hat.

Anregungen sind willkommen und können an die jeweils genannten Teilnehmer oder auch generell an mich übermittelt werden.

 

Saarbrücken, im Mai 2001 - Prof. Dr. Harald H. Zimmermann   (h.zimmermann@is.uni-sb.de)

 

 

     
   
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Letzte Änderung: Dezember 2002 Brigitte Jörg
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